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23.2-113548 Songs gegen Diskriminierung
19. März,15:00 - 17:30
Trotz aller inner- und außerunterrichtlicher Bemühungen, Diskriminierung und Extremismus jedweder Form abzuwenden, werden viele Kolleginnen und Kollegen alltäglich mit diesen Problemen konfrontiert. Lieder der Popmusik bieten sich bei der Präventions- und Reflexionsarbeit insofern an, als sie als eingängig bzw. lebensweltnah gelten, daher affektiv wirken und zugleich nicht unmittelbar moralisieren. Ziel der Fortbildung ist es, sich die Vorteile der Unterrichtsarbeit mit Songs zunutze zu machen, um möglichst nachhaltig verschiedene Arten der Diskriminierung und des Extremismus vorzubeugen.
AUSFALL